Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt – leise, radikal und schneller als jede technologische Welle zuvor. Sie übernimmt Aufgaben eigenständig (AI Autonomy), unterstützt im Zusammenspiel mit Menschen (Human-AI Collaboration) oder bleibt aussen vor, wo menschliche Qualitäten unersetzlich sind (Human Autonomy).

In dieser neuen Realität zählen nicht mehr Abschlüsse, sondern Fähigkeiten.
Gefragt sind keine Wissensvorräte, sondern Resonanzfähigkeit, Lernagilität und digitale Mündigkeit. Der Mensch bleibt zentral – nicht trotz, sondern wegen seiner Einzigartigkeit. Aber seine Rolle wandelt sich: vom Ausführenden zum Orchestrierenden, vom Wissensspeicher zum Resonanzkörper im System. Was macht Arbeit in einer KI-getriebenen Welt noch menschlich? Und welche Skills entscheiden darüber, ob wir in Zukunft überflüssig oder unersetzlich sind?

Unser Bericht zum AI Shift at work zeigt, wie die Revolution der künstlichen Intelligenz unsere Arbeitswelt in Echtzeit neu ordnet – und warum kontinuierliches Upskilling, emotionale Intelligenz und digitale Mündigkeit die Währung von morgen sind.

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